Ausgangslage
Früher Abfallentsorgerin, heute Energieversorgerin: Limeco entwickelt sich zum Energiezentrum im Limmattal mit Hub im zürcherischen Dietikon. Die Region mit sauberer, also möglichst CO2-neutraler Energie zu versorgen, ist zentraler Teil der Unternehmensstrategie. Das gelingt u.a. mit dem Ausbau von Regiowärme (Fernwärme gewonnen aus Abfall und Abwasser) und der schweizweit ersten industriell betriebenen Power-to-Gas-Anlage (Produktion von erneuerbarem Gas). Die Kommunikation findet stark auf digitaler Ebene statt.
Den jährlichen Geschäftsbericht gibts nur online. Handyfilme sind stilbildende Elemente im Rückblick aufs vergangene Geschäftsjahr. Shortcuts werden in den Sozialen Medien (LinkedIn und Facebook) als Teaser eingesetzt.
Realisation
Smovie begleitet Limeco seit Jahren. Erfolgten die Filmproduktionen früher noch konventionell und klassisch, kommuniziert Limeco heute insbesondere mit Handyvideos: schnell, gut, günstig. Für den digitalen Geschäftsbericht stand maximal eine Stunde pro Geschäftsleitungsmitglied zur Verfügung: eine halbe Stunde fürs Interview und eine halbe Stunde fürs Footage – ohne wirkliches Briefing, ohne grosse Planung.
Das ist nur möglich, weil dank der langjährigen Beziehung ein Vertrauensverhältnis auf beiden Seiten besteht. Das Resultat: sieben mehrminütige Smovies, gefilmt mit und geschnitten auf dem iPhone, realisiert in Rekordzeit durch einen einzigen Producer.
Die Smovies aus dem digitalen Geschäftsbericht 2020
Präsident des Verwaltungsrats
Stefano Kunz blickt aufs Pandemiejahr zurück
Geschäftsführer
Patrik Feusi über das Limmattaler Energiezentrum
Strategieprojekte
Markus Bircher über den Weissbuchprozess
Erneuerbare Energie
Stéphane Mächler über den Ausbau von Limeco Regiowärme
Thermische Verwertung
Tobias Wildi über den Betrieb der Kehrichtverwertungsanlage
Abwasserwirtschaft
Thomas Di Lorenzo über das Leuchtturmprojekt Power-to-Gas
Finanzen
Pascal Vogel über die Finanzzahlen des Geschäftsjahres