Ausgangslage
Smovie stellt für Appenzellerland Tourismus 32 regionale Unternehmen in Videoporträts vor, vorrangig realisiert als Handyfilme – ein einmaliges, aber auch herausforderndes Projekt. Den roten Faden durch alle Filme ziehen und gleichwohl auf die individuellen Besonderheiten der Betriebe und Menschen einziehen, ein spannender Auftrag!
Realisation
Die Produktion mit Smartphones ermöglicht eine flexible und unaufgeregte Realisation. Damit ist die Stimmung auf dem Set oft sehr diskret und intim. Für diesen Auftrag im Appenzellerland passt diese Form der Umsetzung perfekt: kleine, enge Räume, ruhige Atmosphäre, bescheidene Protagonisten. Eine Produzentin mit ihrem Handy kann den Voraussetzungen gerecht werden. Einziges Zusatzgerät: ein Gimbal. Das Stabilisierungs-Tool wird bei den Porträts für eine sanfte, gleichmässige Kameraführung eingesetzt, in erster Linie für Slow-Motion-Shots.
Output
Der Dreh pro Partnerbetrieb dauert maximal einen halben Tag. Aus dem Drehmaterial schneiden wir eine längere Version, primär für die Website des Kunden, sowie einen 15-sekündigen Mood-Clip für die Sozialen Medien. Von Beginn weg war klar: die musikalische Untermalung liefert traditionelle Appenzeller Musik.
Obadia Nicollerat
Von Venezuela via Italien nach Appenzell: der Geigenbauer arbeitet im Zunfthaus.
Sibylle Bichsel
Einzigartige Kunstwerke aus Zinn entstehen in ihrem kleinen Büdeli
Dano Waldburger und Andreas Dobler
Die zwei Skifabrikanten verbinden hochwertiges Material und präzise Handarbeit.
Alfred Moser
Der Handschnitzer realisiert Sujets des Appenzeller Brauchtums
Thomas Sutter
90-sekündige Reise durch die Design-Werkstatt
Johannes Fuchs
Der Hackbrettbauer stellt in seinem Büdeli Fochsli-Bretter her
Martin Fuchs
Der Bauernmaler hält in seinem Atelier die Schönheiten des Appenzellerlandes fest
Reto und Denise Meyer-Fässler
Seit über 100 Jahren ist die Metzgerei bekannt für ihre Appenzeller Chitzi
Alfred und Markus Sutter
Bäcker in der fünften Generation: überliefertes Handwerk mit erlesenen Zutaten