Information, Vernetzung, Unterhaltung: Handyvideos bieten die ideale Möglichkeit, Botschaften augenfällig und schnell zu vermitteln. Weil das Smartphone ja eh immer mit dabei ist, egal, wo wir uns grad befinden. Meine Aufgabe als Storyteller, Kameramann und Editor ist es, Botschaften und Aussagen visuell wie inhaltlich auf den Punkt zu bringen, damit sie in der Kompaktheit des Mediums ihre Wirkung entfalten können und im Hirn des Users haften bleiben.

Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit der Produktion von Bewegtbildern und Content. Was die Kommunikation anbelangt, so gilt für mich: Was gestern die Mund-zu-Mund-Propaganda war, ist heute TikTok. Dank der sozialen Medien und Plattformen können Videos mit einem breiten Publikum geteilt werden. Dieses ist erfahrungsgemäss eher jung – beeinflusst aber mit seinen Entscheidungen und Meinungen direkt die ältere Generation und die gestandenen Entscheidungsträger. Wer als Unternehmen also Erfolg haben will, der sollte unbedingt oder auch die Altersgruppe der 16- bis 25-Jährigen ansprechen.

Bei Smovie stehen wir nie still, wir probieren immer wieder neue Sachen aus. Das gefällt mir – und auch den Kundinnen und Kunden, den Partnern und Freunden. Videos zu drehen, heisst, Geschichten neu zu denken. Und das Denken fängt schon lange vor dem eigentlichen Dreh an; denn 70 Prozent der Arbeit findet im Vorfeld statt, ist Vorbereitung. Gut aufgegleist, können wir uns dann vor Ort ganz auf die Story konzentrieren. Lange Wartezeiten für Protagonistinnen und Protagonisten entfallen somit. Ich denke, auch das ein Aspekt, der für Smovie spricht.

Was auch klar ist: Einfach so, von sich aus, geht kein Clip viral. Wer Reichweite erzielen will, der muss ein paar Regeln befolgen. Die drei wichtigsten; erstens: Zielgruppe definieren – wen will ich überhaupt erreichen? Zweitens: Kapazität schaffen – wer betreut die Sozialen Medien, wie viel Zeit darf dafür verwendet werden? Und drittens: Ehrliches Interesse an der Materie – und zwar hinauf bis zum CEO. Chefin oder Chef, die häufig einer anderen Generation entstammen, müssen Vertrauen haben in die nachrückende Generation und voll hinter deren Arbeit stehen.

Bei Smovie selbst greift dieses Modell übrigens bestens. Unsere Truppe besteht aus «jungen Wilden» und erfahrenen Kommunikationsfachleuten. Diese Kombination ermöglich es uns, Informationen so zu vermitteln, dass sie in einer zunehmend visuell orientierten Welt Aufmerksamkeit erzeugen. Kurz aber korrekt, würde ich sagen.