08.04.2020

Homeoffice Video Hacks: So arbeitest du mit Video von zuhause aus

Minimales technisches Equipment

Unsere Tipps richten sich nach dem Motto: Reduce to the Max. Wir gehen davon aus, dass du alleine zu Hause arbeitest, einen Laptop zur Verfügung hast und ein persönliches Smartphone der neuen Generation.

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Computer“ accordion_simple_media_youtube=“UZwR8DvA5ko“]Dein Computer kann mehr als du denkst: Wusstest du, dass du damit ganz einfach Bildschirmaufnahmen machen, deine Powerpoint-Präsentation als Film exportieren und Videokonferenzen abhalten kannst? Das Coole: Du brauchst dazu kaum zusätzliche Programme![/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Smartphone“ accordion_simple_media_youtube=“d6lmW1nQBX0″]Mach dein Homeoffice zum Filmstudio: Produziere einfach und schnell Videobotschaften. Alles, was du brauchst, ist dein Handy, denn es ist viel mehr als ein Minicomputer. Es ist eine Top-Kamera – für Videostatements, Videokonferenzen oder Livestreams. Filmen, schneiden posten – auch das geht mit dem Smartphone. Webinare und Online Video Kurse sind mithilfe deines Handys und einigen einfachen Online Tools schnell erstellt. Beispiel gefällig? Unser Online Kurs «Smovie Basic» mit 3 Live Webinaren wurde innert wenigen Tagen auf der Plattform Thinkific erstellt.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“WLAN/4G“ accordion_simple_media_youtube=“DM79SLh3xZ4″]Viele arbeiten im Homeoffice, das Netz benötigt entsprechend viel Kapazität. Hängt deine Verbindung zuhause, checke deinen Empfang auf dem Handy: Hast du 4G, so deaktiviere das WLAN auf dem Laptop und aktiviere den persönlichen, mobilen Hotspot auf dem Smartphone. Nun kannst du dich mit deinem PC einwählen – und schon läuft alles wie geschmiert! Meistens jedenfalls…[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Zusätzliches Equipment“]Brauchst du zusätzliches Equipment wie externe Mikrofone, Kamerastative, Gimbals oder gar Studiolicht? Nein! Viel entscheidender als technischer Schnickschnack (der machts nur komplizierter) ist ein solides Grundwissen, das wir dir mit unseren Tipps und Hacks gerne vermitteln. Und denk daran: Persönlichkeit ist wichtiger als Perfektion – gerade in Zeiten wie diesen.[/accodion_item_simple][/accordion_container_simple]

Vorbereitung ist die halbe Miete: So verwandelst du deine Wohnung in ein Filmstudio.

Filmstudio zu Hause

Wie verwandeln Sie Ihre Wohnung mit wenigen Handgriffen in ein Videosetting, das hübsch und sympathisch wirkt?

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Zimmer“ accordion_simple_media_youtube=“_eZDRuN4I9o“]

Egal ob Videokonferenz, Videobotschaft oder Videoanleitung: Zentral ist, in welchem Raum Sie sich vor der Kamera präsentieren. Wichtigstes Kriterium: die Lautstärke. Je ruhiger der Raum, umso besser die Voraussetzung für die Arbeit mit Kameras. Und je weiter weg vom Kinderzimmer, desto besser…

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Licht“ accordion_simple_media_youtube=“Rx9mS7eJg4Y“]Sich ins gute Licht rücken – das ist besonders wichtig bei Videobotschaften aber auch bei Videokonferenzen. Konkret bedeutet das: Nutzen Sie natürliches Licht, wann immer möglich. Positionieren Sie sich mit ihrem Gesicht zum Fenster, so dass sich das Licht gleichmässig verteilt. Ausnahme: Sonnenlicht. Das führt zu unschönen Schatten auf Ihrem Gesicht. Gleiches gilt übrigens für Deckenspots.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Hintergrund“ accordion_simple_media_youtube=“crJ7WFM4D-E“]Vordergrund macht Bild gesund, heisst ein in der Filmszene beliebtes Sprüchli. Aber achten Sie auch auf den Hintergrund, gerade bei Aufnahmen aus dem Homeoffice. Er sollte neutral sein, also nicht stark ablenken, und aufgeräumt, also kein privates Chaos bitte. Das bedeutet nun aber nicht, dass Sie sich vor eine weisse Wand stellen, das wirkt auch nicht gerade attraktiv…

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Kamera“ accordion_simple_media_youtube=“XLnrSAumjEs“]

Die beste Kamera ist die, die Sie dabei haben. Im Homeoffice müssen Sie in der Regel mit der integrierten Computer- oder mit der Handykamera vorlieb nehmen. Für Videokonferenzen empfehlen wir Ihnen den Computer zu nutzen, für Videos hingegen das Smartphone. Warum? Die Handykameras sind qualitativ viel stärker als die des Computers. Die Rückkamera ist stärker als die Frontkamera, wobei auch letztere bei neueren Modellen eine sehr gute Qualität liefert.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Ton/Audio“ accordion_simple_media_youtube=“Z6bhPIrTFFI“]Ton ist der wohl wichtigste Punkt bei Videokonferenzen, Webinaren, Online Video Kursen und Videobotschaften. Bedeutet im Homeoffice: Suchen Sie sich die ruhigste Ecke in ihrem Zuhause. Achten Sie darauf, dass kein Radio oder TV läuft. Schliessen Sie Fenster, wenn Sie an einer Strasse wohnen. Nur so versteht Ihr Gegenüber Sie einwandfrei.

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Vor der Kamera Eindruck machen: So kommen Sie bei Ihren Zuschauern gut rüber.

Auftritt vor der Kamera

Natürlich, freundlich, persönlich und professionell – idealerweise wirken Sie so vor der Kamera. Das braucht Übung, Übung, Übung…

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Outfit“ accordion_simple_media_youtube=“A99Kdw_Us7c“]

Wechseln Sie das Pyjama in ein angemessenes Outfit, bevor Sie vor die Kamera treten. Sie kennen doch den Spruch: «Kleider machen Leute.» Ziehen Sie nichts Grelles und nichts Kariertes an. Vermeiden Sie Schwarz oder Weiss. Achten Sie auch auf die Details: Kämmen Sie sich die Haare, überdecken Sie kleine Hautrötungen, tupfen Sie die Schweisströpfchen weg, bevor es losgeht. Und atmen Sie vor der Aufnahme noch einmal ganz bewusst ein und aus. Das hilft! Sprechen Sie motiviert, aber nicht übermotiviert. Seien Sie präsent, aber trotzdem entspannt. Animieren Sie Ihr Gegenüber, aber bitte nicht zu verkäuferisch. Lange Rede, kurzer Sinn: Seien Sie einfach Sie selbst!

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Kameraposition“ accordion_simple_media_youtube=“TiAjDPuN5C8″]Die Position vor der Kamera ist zentral, wenn Sie sich selber filmen oder ein Webinar durchführen. Wichtig ist, dass Sie bereits vorab die Licht- und Tonsituation gecheckt haben. Heisst konkret: Sie sind in einem ruhigen Raum, haben ein gleichmässiges, natürliches Licht auf ihrem Gesicht und der Hintergrund lenkt nicht ab. Nun geht es darum, dass Sie sich gut vor der Kamera positionieren.

Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kamera auf Augenhöhe positionieren. Nutzen Sie dazu ruhig Hilfsmittel wie Stative, Bücher oder Regale, um Ihr Smartphone oder den Laptop bestmöglich auszurichten. Positionieren Sie sich nun in der Mitte des Bildes. Über Ihrem Kopf sollte nur minimal Raum sein. Wenn Sie über kein Mikrofon verfügen, gehen Sie näher an die Kamera ran. So versteht man Sie besser.

Übrigens: Wenn Sie sich mit dem Smartphone filmen oder eine Videokonferenz abhalten, denken Sie dran, Ihr Handy in der passenden Position zu platzieren. In den meisten Fällen ist es das Querformat. Wer aber einen Livestream auf Plattformen wie Instagram plant, sollte das Handy ins Hochformat drehen.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Ton/Audio“]Der Ton hat oberste Priorität – sowohl bei Videokonferenzen als auch bei Videobotschaften. Die Wahl des richtigen Ortes ist also sehr zentral. Nichtsdestotrotz ist es nicht für jeden möglich, einen absolut ruhigen Ort zu finden. Da haben wir von Smovie einen kleinen Trick: Nutzen Sie Ihre Kopfhörer. Die meisten von ihnen verfügen über ein integriertes Mikrofon, das einen sehr guten Ton wiedergibt. Klar, das Kabel ist nicht ganz so hübsch, aber wie eingangs erwähnt: Ton ist das A und O bei Videoproduktionen und Livestreams![/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Sprache“ accordion_simple_media_youtube=“3ucYLlPA5pc“]

Die Wahl der richtigen Sprache für Ihre Aufzeichnung hat eine grosse Gewichtung. Überlegen Sie sich gut, an wen Sie sich richten. Wer ist Ihre Zielgruppe? Sprechen Sie diese richtig an. Ist es Sie oder Du? Formulieren Sie aktiv und machen Sie kurze Sätze.
Weiterer Tipp: Richten Sie sich an eine Einzelperson.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Script“ accordion_simple_media_youtube=“NhaMu5zPEos“]Sprechen Sie frei in die Kamera, wann immer möglich! Das wirkt natürlich und persönlich. Versuchen Sie nicht, einem Tagesschau-Moderator nachzueifern. Klar, es hilft, wenn Sie Ihre Gedanken vor deinem Auftritt (ob live oder record) sammeln und schriftlich festhalten. Lesen Sie aber nicht von einem A4-Papier ab, das neben dem Computer liegt oder das Sie in der Hand halten. Ihr Blick geht nach unten, Sie wenden sich vom Zuschauer ab. Stattdessen: Schreiben Sie wichtigsten Punkte Ihrer Storyline stichwortartig auf ein A3-Papier auf und kleben sie es an ein Büchergestell oder an die Wand – direkt hinter Ihrer Kamera. So haben Sie inhaltliche Orientierung, ohne dass Sie den Kopf wegdrehen oder den Blick abwenden.

[/accodion_item_simple][/accordion_container_simple]

Die Frage aller Fragen: Warum möchten Sie mit Video arbeiten und in welcher Form?

Schulungen mit Video

Klar, die beste Schulung ist der Frontalunterricht: direkt von Mensch zu Mensch. Video kommt da nah ran, sofern Sie sich gut in Szene setzen und die richtige Form finden, um Ihr Publikum zu erreichen, zu bewegen und zu berühren.

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Online Video Kurs“]Sie sitzen zuhause, möchten aber gerne Ihr Wissen mit anderen teilen? Dann ist ein Online Video Kurs Ihr perfektes Tool dazu. Sie erreichen Ihr Zielpublikum, ohne zeitlich oder örtlich abhängig zu sein. Sie brauchen einzig Ihren Laptop, ein Smartphone und eine Kursplattform wie Thinkific, unser Lieblingstool für Online Kurse. Warum? Auf dieser Plattform können Sie einfach und intuitiv einen eigenen Kurs aufbauen. Sie bestimmen die Anzahl Module und Lektionen, aber auch das Format Ihres Contents. Neben Video können Sie genauso mit Text, PDF oder Quiz arbeiten. Im Nu haben Sie zudem Ihre eigene Landingpage erstellt – ohne grosse Vorkenntnisse im Programmieren.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“image“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Webinar“ accordion_simple_media_image=“4732″]Webinare sind nützlich, wenn Sie Ihr Expertenwissen mit Ihren Kundinnen und Kunden oder Ihren Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen teilen und dabei den direkten Kontakt nicht missen möchten. Webinare sind Live Online Schulungen – also ein Live Stream mit Zuschauern, mit denen Sie direkt interagieren können, über Video und Audio sowie mit Chat. Sie benötigen einzig Ihren Laptop und ein Tool wie Zoom. Wir arbeiten in unserem Online Kurs «Smovie Basic» ebenfalls mit Webinaren.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“image“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Youtube Playlist“ accordion_simple_media_image=“4757″]Schulungsvideos und Videoanleitungen lassen sich am einfachsten auf Youtube kanalisieren. Heisst konkret: Legen Sie einen Youtube-Kanal an und arbeiten Sie mit Youtube-Playlisten. So können Sie Ihren Videocontent ganz einfach in verschiedene Themenbereichen aufteilen und die Links den jeweiligen Personen zukommen lassen.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Social Media Gruppe“]Social Media Gruppen dienen zum Austausch untereinander. Die wohl bekannteste Form davon ist die Facebookgruppe. Auch wir nutzen unsere Gruppe «Smoviestars», um Handyfilmer*innen und Handyfilmer zusammenzubringen, um uns auszutauschen und auf Fragen zu reagieren. Gruppen können öffentlich sein oder privat, letztere auch unsichtbar. Übrigens: Auch das Buinessnetzwerk Linkedin bietet Gruppen an. Die Anzahl Gruppen pro Mitglied und pro Unternehmen ist limitiert.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“WhatsApp Broadcast“ accordion_simple_media_youtube=“yqSJBtlfWtQ“]Sie kennen es: Sie haben eine Whatsapp-Gruppe erstellt, um Informationen mit einer grösseren Anzahl Leuten zu teilen. Nun antwortet ein Grossteil auf jeden Ihrer Inputs in die Gruppe. Mühsam, oder? Mit der Broadcast-Funktion können Sie das vermeiden: Sie erstellen einen Channel mit Ihren Kontakten und packen Ihre Informationen dort rein. Wer nun Fragen oder Anregungen hat, antwortet Ihnen direkt in einem Einzelchat. Wichtig zu wissen: Ihre Empfänger müssen Ihre Telefonnummer auf dem Smartphone speichern, sonst funzt Broadcast nicht!

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Video ist nicht gleich Video: die verschiedenen Produktionsmethoden

Live Streaming

In Zeiten von Corona fällt der Austausch von Angesicht zu Angesicht weg. Um dennoch den Kontakt zu Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen, aber auch Kundinnen und Kunden zu halten, empfehlen wir das Live Streaming.

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Videokonferenz“ accordion_simple_media_youtube=“W7kF2xB-cuU“]In der Corona-Krise ist der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen – aber auch mit Freunden und Familie – besonders wichtig. Da sind Videokonferenzen von grossem Vorteil. Denn wer sich sieht und hört, fühlt sich stärker verbunden. Apps für Videokonferenzen gibt es viele: Google HangoutCisco Webex, Rainbow, Microsoft Teams, Skype oder Zoom. Die meisten Applikationen sind für den PC und das Smartphone erhältlich. Fürs Handy eignen sich bei 1-zu-1-Gesprächen auch WhatsApp oder Facetime. Wir von Smovie arbeiten übrigens mit Zoom, das hat sich prima bewährt, auch bei kleinen Gesangseinlagen…

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Webinar“]Webinare sind nützlich, wenn Sie Ihr Expertenwissen mit Ihren Kundinnen und Kunden oder Ihren Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen teilen und dabei den direkten Kontakt nicht missen möchten. Webinare sind Live Online Schulungen – also ein Live Stream mit Zuschauern, mit denen Sie in Realtime interagieren können, wahlweise über Video, Audio und Chat. Sie benötigen einzig Ihren Laptop und eine Software wie Zoom. Wir haben in unserem Online Kurs «Smovie Basic» ebenfalls einen Anteil Webinare, damit wir uns direkt mit den Schülerinnen und Schülern austauschen können.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Social-Media-Stream“ accordion_simple_media_youtube=“757lMWG1Kzw“]

Live Streams sind inzwischen auf fast allen Social Media Plattformen möglich. Das hilft besonders in Zeiten von Corona. Denn Live ist nicht nur kostenlos, sondern ermöglichen auch einen direkten Kontakt zu einer grossen Community. Gerne verweisen wir auf unseren Blog-Artikel «Live Streaming mit dem Smartphone».

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Produzierte Videos

Bewegtbild eignet sich in Zeiten von Homeoffice besonders gut für die interne und externe Kommunikation.

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Handyfilm“]Sachverhalte in schriftlicher Form zu kommunizieren oder zu erklären, ist oft schwierig. Mit Smartphone Filmen geht das einfach und schnell: Ob Statement, Videoanleitung, Erklärvideo oder anderes – mit Ihrem Smartphone ist Ihr Smovie im Nu fertiggestellt.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Screen Record“]

Sie brauchen eine Bildschirmaufnahme zur Erklärung einer Software, zu Schulungszwecken oder für eine Videoanleitung? Dann ist die Software Loom bestens für Sie geeignet. Sie können den Screen Recorder entweder als Erweiterung des Chrome Browsers nutzen, oder die Applikation auf dem Desktop installieren.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Powerpoint Video“ accordion_simple_media_youtube=“GYB9WAZQToM“]Powerpoint kann mehr als nur Slides mit lustigen Übergängen – nämlich auch Film! Wegen Corona kannst du dein Referat weder auf einer Bühne halten, noch deine Präsentation den Arbeitskolleginnen und -kollegen zeigen. Alternative ist ein Webinar mit ausgewählten Zuschauern oder ein Voice-Over-Video, das du sicher und schnell mit SwissTransfer.com verschicken (der sympathischen Alternative zum amerikanischen WeTransfer) oder auf deinen Plattformen in den Sozialen Medien veröffentlichen kannst, z.B. in einer Gruppe auf Linkedin oder einer Unternehmensseite auf Facebook. Die Herstellung von PPT-Filmen ist kinderleicht: 1. Bildschirmpräsentation aufzeichnen 2. Voice Over über jeden Slide 3. Exportieren als MP4 oder MOV in HD (1920 x 1080 Pixel)

[/accodion_item_simple][/accordion_container_simple]

Film aus der Hosentasche: Ihr Smartphone ist Kamera, Schnittplatz und Sender.

Filmen mit dem Smartphone

Ihr Handy ist Kamera, Tonstudio, Schnittplatz und TV-Station in einem: das perfekte Gerät für professionelle Videos von zu Hause aus!

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Grundeinstellungen“]

Die Werkseinstellung in den meisten Smartphones sind 1080 Pixel (HD) und 30 FPS (30 Bilder pro Sekunde). Das reicht locker für eine gute Videoqualität. Das Aufdrehen auf 4K (vierfache HD-Qualität) oder 60 bis 240 FPS ist für Aufnahmen im Homeoffice nicht nötig, im Gegenteil: Sie brauchen bloss mehr Speicherplatz und mehr Licht.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Front- und Backkamera“ accordion_simple_media_youtube=“pFpST8kE1SI“]

Hm, ja, welche Kamera sollen Sie denn nun verwenden: die Front- oder die Backkamera? Hängt ganz von Ihrer Videoproduktion ab. Gut zu wissen: viele Frontkameras (Selfiekameras) haben keinen Stabilisator. Nutzen Sie da immer ein kleines Stativ oder fixieren Sie das Smartphone auf andere Weise.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Bildstabilisator“]

Smartphones der neuen Generation haben entweder einen optischen oder einen elektronischen Bildstabilisator, der leichte Bewegungen ausgleicht und das Bild stabilisiert, sobald Sie aus der Hand filmen. Bei iPhones ist der Stabilisator standardmässig eingeschaltet, bei Android-Geräten muss er teils manuell aktiviert werden, prüfen Sie also ihre Settings. Für Statements direkt in die Frontkamera ist ein kleines Dreibein-Stativ hilfreich, weil die Frontkamera schlecht oder gar nicht stabilisiert ist.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Mikrofone beim Smartphone“ accordion_simple_media_youtube=“XKfXNK4g5z4″]Bei Videos ist der Ton gleich wichtig wie das Bild. Die in Smartphones integrierten Mikrofone sind gar nicht so schlecht, wenn Sie sie richtig einsetzen – ob bei der Front- oder bei der Backkamera. Sie brauchen nicht zwingend ein Extra-Mikrofon, sondern können zum Beispiel auch Ihre normalen Kopfhörer als Mikrofon benutzen. Oder direkt ins integrierte Mik sprechen. Drei Tipps: 1. Nehmen Sie Ihr Videostatement in einer ruhigen Umgebung auf. 2. Sprechen Sie nicht zu nah am Mikrofon, sonst übersteuert der Ton. 3. Als Mik eingesetzte Kopfhörer nicht mit einem Kleidungsstück abdecken.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Flugmodus“ accordion_simple_media_youtube=“xlyflmRsCM0″]Filmen Sie immer, wirklich immer, im Flugmodus! Gerade jetzt, wo die meisten sozialen Kontakte übers Telefon und mit SMS aufrecht erhalten werden, werden Sie dank Flugmodus für ein paar Minuten nicht gestört. Weder mit Anrufgen, die die Aufnahme stoppen, noch mit Nachrichten auf dem Handyscreen, die das Bild blockieren. Und ein weiterer Vorteil: Weil im Flugmodus kaum Apps laufen, sparen Sie Batterieleistung. Nice to know![/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Belichtung und Fokussperre“]Am einfachsten filmen Sie mit der integrierten Kamera, also der Native Cam. Im Kameramodus können Sie die Belichtung und den Fokus manuell beinflussen: mit dem Finger auf dem Screen den Fokuspunkt wählen und zwei Sekunden halten – dann ist die Schärfe blockiert. Und nun mit dem Finger auf dem Screen nach oben (heller) fahren oder unten (dunkler) und schon korrigieren Sie die Belichtung. Einmal kurz auf den Screen tippen und Sie heben die Sperrung wieder auf.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Schnitt“]Auf dem Smartphone lassen sich Videos prima schneiden. Die Schnitt-Apps sollten möglichst folgende Bedingungen erfüllen: stabiler Betrieb, separate Video- und Audiospuren, Quer- und Hochformat, Text auf Video, einfach im Handling. In unserem Blog-Artikel «Die besten Schnitt-Apps für Handyvideos» stellen wir 6 Apps kurz vor, die diese Bedingungen erfüllen.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Handyfilme richtig lernen“ accordion_simple_media_youtube=“BYQ_yMXsREY“]Im Online Kurs «Smovie Basic» lernen Sie, wie Sie mit Ihrem Smartphone filmen, schneiden und posten. Dank der bewährten Smovie Methode erhalten Sie das Rüstzeugs, um gute Videos zu produzieren – schnell, gratis und persönlich. Der Kurs dauert 5 Tage und startet jeden Montag. Die tägliche Lernzeit beträgt 60 bis 90 Minuten. Zentrale Elemente sind drei knapp einstündige Live-Webinare am Montag, Mittwoch und Freitag. Sie nehmen wahlweise am Morgen (10 bis 11 Uhr) oder am Nachmittag (14 bis 15 Uhr) teil – passend zu Ihrer Situation und Ihrem aktuellen Tagesablauf.

[/accodion_item_simple][/accordion_container_simple]

Apps fürs Smartphone

Es gibt ja unglaublich viele Video-Apps. Wir stellen Ihnen jene vor, mit denen wir selber arbeiten oder einfach spannend finden.

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Film“]Wieso ein anderes Film App? Berechtigte Frage! Denn die bereits vorinstallierten Kamera Apps auf Android- und iOS-Geräten sind mehr als ausreichend für qualitativ starke Smovies. Wer mehr Freiheit und Kreativität bei der Aufnahme von Videos möchte, dem empfehlen wir diese zwei Apps:

Beide Apps laufen sowohl auf Android als auch auf iOS. Bei uns im Team spalten sich die Meinungen. Die einen arbeiten lieber mit Moment Pro Camera, die anderen bevorzugen FilMic Pro.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Schnitt“]

Es gibt inzwischen hunderte von Schnitt Apps. Wir von Smovie haben uns in den letzten Jahren durch den App-Jungle getestet und folgende Favoriten zum Schneiden von Smartphone Videos festgehalten:

Wenn Sie mehr über die einzelnen Apps erfahren wollen,  dann lesen Sie unseren Blog-Artikel: «Die besten Schnitt-Apps für Smartphone Videos».[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Grafiken“]

Nicht jeder hört sich Videos mit Ton an, deshalb sind Headlines gefragter denn je. Einfache Headlines wie auch Grafiken lassen sich über die App Canva erstellen. Einfach das Mass Ihres Videos eingeben, Headline erstellen und anschliessend mit transparentem Hintergrund exportieren. Anschliessend können Sie die Grafikdatei als Foto in Apps wie KineMaster oder iMovie (über «Green-/Bluescreen» reinziehen.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Text“]Ein Trend sind Videos mit plakativen Headlines: Plakative Titel und animierte Texte führen durch die Storyline. Einige Editing-Apps wie Kinemaster oder Videoleap erfüllen mit den vielfältigen Textfunktionen sogar höhere Ansprüche. Mit Mojo lassen sich geschnittene Videos mit animierte Headlines ergänzen.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Untertitel“]MixCaptions ist eine praktische App für das automatische Transkribieren von Gesprochenem und rasche Integration von Untertiteln – native auf Ihrem Smartphone. Sie ist kostenpflichtig: Sie kaufen Transkriptionssekunden, bezahlen also die Länge Ihres Videos. Die Spracherkennung funktioniert erstaunlich gut. In jedem Fall sollten Sie die Untertitel checken. Einzelne Wortkorrekturen und das Setzen von Satzzeichen sind nötig. Die App ist super, wenns wirklich schnell gehen muss. Leider ist MixCaptions nur für iOS erhältlich.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Teleprompter“]Sollen Sie Ihren Text vorgängig scripten? Jein. Ihre Botschaft muss einfach, klar und verständlich sein. Schreiben hilft, Ihre Gedanken zu bündeln und Ihre Aussagen zu schärfen. Vielleicht liebäugeln Sie sogar damit, Ihren Text auf den Handyscreen mit einer App wie Teleprompter Premium (13 Franken) einblenden zu lassen? Sofern es Sie reizt, probieren Sie es aus, aber seien Sie gewarnt: Text ablesen und gleichzeitig entspannt und natürlich wirken, ist sehr anspruchsvoll. Nutzen Sie Ihr Script besser als Gedankenstütze zwischen den einzelnen Takes. Das ist zielführender.[/accodion_item_simple][/accordion_container_simple]

Bewegtbild braucht Speicherplatz: So organisieren Sie Ihre Videos.

Schlaues Datenhandling

Videos sind datenschwer – gar keine Frage. Wie transferieren, verschicken und speichern Sie die Daten nun richtig?

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Cloud“ accordion_simple_media_youtube=“J3naNWvmH5Y“]

Cloud Lösungen gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Wir von Smovie arbeiten mit Dropbox. Dank der App für Android und iOS können wir jederzeit auf Daten zugreifen, Videos und iMovie-Schnittprojekte hoch- und runterladen. Wichtig beim Hochladen von Daten: Achten Sie darauf, dass Sie sich in einem stabilen WLAN befinden. Der schnellere und sichere Weg (für Apple-User) geht über den Desktop: Vom Smartphone die Videodaten aufs MacBook dropen, von da via WLAN auf die Dropbox kopieren. Das ist das zwar ein kleiner Umweg, spart aber viel Zeit.

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Swisstransfer“ accordion_simple_media_youtube=“Kcoh-iw9khI“]Swisstransfer ist bei uns der beliebteste Weg, grosse Datenmengen zu verschicken. Über einen beliebigen Browser auf dem Computer oder Smartphone können Sie Videos auswählen und ganz einfach verschicken – ohne Anmeldung und Datenkomprimierung: Swisstransfer ist die clevere und neutrale Alternative zum amerikanischen WeTransfer:

  • Schweizer Unternehmen
  • Schweizer Server
  • 50 GB und 500 Dateien pro Sendung
  • 20 Empfänger
  • 30 Tage gespeichert
  • Total 50 Downloads möglich
  • Verschicken als Link oder E-Mail
  • PC und Mobile Devices

Dagegen hat WeTransfer nicht den Hauch einer Chance. Wenn Ihnen also deine Daten wichtig sind, dann sofort wechseln!

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Interner Speicher“]Videos sind Datenschwer. Noch schwerer sind Videoprojekte wie die von iMovie. Diese abzulegen brauchen Platz. Viel Platz. Heisst konkret: Sie stossen mit Ihrem Speicher irgendwann an Grenzen.

Wir von Smovie empfehlen deshalb: Sobald Ihr Smovie fertig geschnitten und publiziert ist, speichern Sie Ihre Daten auf einer externen Festplatte oder in einer Cloud-Lösung ab und löschen Sie alles auf Ihrem Smartphone.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Externe Speicher“]Externer Speicher ist bei grossen Daten Gold wert. Das Problem: Die meisten Platten können nicht so einfach an ein Smartphone angedockt werden. Da kommt die DJI Copilot von LaCie ganz gelegen. Die externe Festplatte können Sie direkt an Ihr Smartphone anschliessen und mittels App alle Ihre Daten darauf sichern. Interessiert, wie das Ganze funktioniert? Wir haben unseren Test in einem Blogbeitrag festgehalten.[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“WhatsApp“ accordion_simple_media_youtube=“UJYVaLxvR-4″]WhatsApp nutzen wir von Smovie zu Abnahme von Filmen über unsere Kunden und als interner Chat. Bis zu 5-minütige Videos lassen sich über die App verschicken, also ein super Tool, um Videobotschaften unter die Leute zu bringen. Aber Achtung: WhatsApp komprimiert stark und die Videos verlieren massiv an Qualität. Über WhatsApp verschickte Videos eignen sich darum nicht für die Weiterverarbeitung oder Veröffentlichung in den Sozialen Medien!

[/accodion_item_simple][accodion_item_simple accordion_title=“Airdrop“]Die Lieblingsmethode bei Smovie zum Transferieren von schweren Daten zwischen iPhone und MacBook: Airdrop. Einfacher könnte der Datentransfer nicht sein: Airdrop bei beiden Geräten einschalten, Videodateien auswählen und teilen auf das gewünschte Endgerät. Geht super schnell und die Daten können darauf an beliebiger Stelle – in unserm Fall auf der Dropbox – abgespeichert werden. Kleiner Haken: Airdrop funktioniert nur zwischen Apple Geräten.[/accodion_item_simple][/accordion_container_simple]

Video den ganzen Tag: Wie ändert Homeoffice Ihre Einstellung zu bewegtem Bild?

Mindset

Homeoffice verändert unsere Art zu arbeiten – und unsere Art, wie wir zu digitalen Tools wie Video stehen.

[accordion_container_simple][accodion_item_simple accordion_simple_media_position=“below“ accordion_simple_media=“youtube“ accordion_simple_media_checkbox=“true“ accordion_title=“Beziehung statt Reichweite“ accordion_simple_media_youtube=“YZnZuoeTWRw“]«Reichweite, Reichweite, Reichweite!» Das Ziel von vielen Marketingmenschen, wenn sie mit Video arbeiten: Möglichst günstig möglichst viele Menschen erreichen, die dann möglichst teuer möglichst viel kaufen sollen. Diese Denkweise ist sowas von gestern!

Wir von Smovie vertreten schon seit langem die Haltung: Nutzen Sie das bewegte Bild für Beziehung und für Interaktion – nicht für Reichweite! Insbesondere jetzt, in Zeiten von Corona, kommt diese Denke stärker zum Tragen denn je. Bewegtbild kann die echte menschliche Beziehung nicht ersetzen, nein, kommt aber nah heran – weil direkt, emotional, persönlich.

Setzen Sie also Video ein, um in Beziehung zu treten mit jenen Menschen, die Sie lieben und schätzen, ob Familie oder Freunde, ob Kollegen oder Kunden. Haben Sie keine Angst vor der Technik, ignorieren Sie den ganzen Schnickschnack. Fangen sie einfach mal an, machen Sie Fehler, lernen Sie, verbessern Sie sich. Und vergessen Sie nie: Ihre Persönlichkeit ist wichtiger als Perfektion!

[/accodion_item_simple][/accordion_container_simple]

Das Smovie Team (v.l.n.r.): Andrea Götte, Désirée Schuler, Menno Labruyère, Dui Klameth, Salome Kuster, Urs Meier, Daniel Wagner, Stephanie Sonderegger, Ronja Zeller, Stefan Klameth
Das Smovie Team (v.l.n.r.): Andrea Götte, Désirée Schuler, Menno Labruyère, Dui Klameth, Salome Kuster, Urs Meier, Daniel Wagner, Stephanie Sonderegger, Ronja Zeller, Stefan Klameth